Gerald Markel – Und was jetzt …? (21 min)

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Gerald Markel und Max J. Pucher haben wieder einmal die aktuelle Situation diskutiert und dabei die häufigste Frage ihrer Mitbürger aufgenommen: ‚ Und was jetzt …?‘ 

Sie gehen auf die Finanz-, Energie- und damit Versorgungssituation ein und kommen zu dem Schluss, dass bereits alles verzockt ist was zu verzocken ist. Die Politik und die Zentralbanken haben keinen Spielraum mehr. Vor allem die Sanktionen sind der Auslöser einer Energiekrise deren Wurzeln aber in den surrealen und heute unrealisierbaren CO2-freien Energiestrategie der Grünen zu verdanken ist. 

Die Pseudomarktwirtschaft des Finanzcasinos an den Börsen hat wenig Interesse die Energiepreise nieder zu halten. Dort werden jetzt Milliardengewinne gemacht. 

Der Leidtragende sind die Bürger Europas und es genügt irgendein kleiner Schubs wie zum Beispiel das Ausbleiben von Gas oder die Regulierung der Ölpreise um ein totales Kippen der Energieversorgung auszulösen. 

Im Minimum werden viele Betriebe, und dazu gehören jene die unsere Lebensmittel produzieren, den Betrieb einstellen. 

Die einzige kleine Chance ist eine rasche Reaktion der Bevölkerung um auf der Strasse viel Druck auszüben um die Politiker zum Einlenken zu bringen und von dem EU-Kurs abzubringen. Keine grosse Chance aber wir müssen es versuchen!

Hier die 60 Minuten Langversion:

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Kommentare

This Post Has 2 Comments

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    Max 2 Jahren ago, 5. September 2022, 17:51 Antworten

    Zur Frage „Was jetzt…?“ hätte ich ein paar Gedanken:
    Warum traut sich keiner sagen: „Dann nehmen wir das Donaukraftwerk Hainburg wieder in Angriff?“ Die Lücke von Wasserkraftwerken an der Donau schließen!
    Das würde das Fundament der Grünen Sekte erschüttern!
    Die Kapazität von Hainburg würde halb Wien mit Strom versorgen – uns von Gas, Kohle und Atom wieder ein Stück unabhängiger machen mit sauberer Energie – Tag und Nacht und windunabhängig!
    Ich kann jederzeit das Argument der Zerstörung der Natur widerlegen: Ich fahre gerne mit jedem Zweifler mit einem Kanu von Altenwörth durch die Tulner Au nach Greifenstein, ca. 50 Km. soviel unterschiedliche Tiere und Pflanzen sieht man in Österreich nur mehr höchst selten! Ohne Google maps würde man meinen in der Lobau zu sein – absolut kein Unterschied! Alles neben einer zur Stromerzeugung aufgestauten Donau! Wieso ging das damals so einfach?…….

  2. Avatar
    Bettina Willinger 2 Jahren ago, 9. September 2022, 14:30 Antworten

    ich befürchtr die „Corona Pandemie“ ist Teil der „Grünen Wende Strategie“. möglicherweise weden sie im Herbst „wegen Corona“ Versammlungsverbote erwirken, um genau diese Demos der Bevölkerung abzuwürgen, bzw wenn sich die Menschen nicht dran halten, mir dem Militär „drüberfahren“. nicht um sonst wird der Bunker für die „Führung“ unter dem Minoritenplatz gebaut. sie rechnen mit Widerstand/Aufstand.

    die Preisexplosien dient möglicherweise auch dazu, den Menschen das Sparen/den Verzicht „beizubringen“, denn feiwillig machen das die wenigsten, um sodann die „grüne Wende“ zu ermöglichen. gleichzeitig ist es unmöglich, mit unserem westlichen Lebensstandart, die Umwelt/Natur NICHT an die Wand zu fahren. e- Auros zB sind ohnehin der falsche Ansatz, bzw nur zum Teil eine „Lösung“. es braucht WENIGER VON ALLEM, dafür haltbarer/langlebig, effizienter, wiederverwertbar, reparierbar etc. die Wegwerfgesellschaft ist wahrscheinlich das grösste Problem für Mutter Erde. ein riesen Teil der Produktion von industrieller aber auch von BIO Landwirtschaft wird weggeworfen bevor er noch verkauft wurde. und ein weiterer riesen Teil landet im Müll, nachdem er gekauft wurde. das ist dekadent und krank.

    ich wünsche mir ein weitgehend AUTARKES ÖSTERREICH mit einer intakten anstatt zugepflasterten Natur, weniger Autobahnen, dafür mehr Schiene, Bio Lebensmittel only für alle! eine menschliche Medizin, ein Leben in Würde, für alle….

    es gibt viel zu tun…

    Alles Liebe

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