Gerald Markel und Max J. Pucher haben wieder einmal die aktuelle Situation diskutiert und dabei die häufigste Frage ihrer Mitbürger aufgenommen: ‚ Und was jetzt …?‘
Sie gehen auf die Finanz-, Energie- und damit Versorgungssituation ein und kommen zu dem Schluss, dass bereits alles verzockt ist was zu verzocken ist. Die Politik und die Zentralbanken haben keinen Spielraum mehr. Vor allem die Sanktionen sind der Auslöser einer Energiekrise deren Wurzeln aber den surrealen und heute unrealisierbaren CO2-freien Energiestrategie der Grünen zu verdanken ist.
Die Pseudomarktwirtschaft des Finanzcasinos an den Börsen hat wenig Interesse die Energiepreise nieder zu halten. Dort werden jetzt Milliardengewinne gemacht.
Der Leidtragende sind die Bürger Europas und es genügt irgendein kleiner Schubs wie zum Beispiel das Ausbleiben von Gas oder die Regulierung der Ölpreise um ein totales Kippen der Energieversorgung auszulösen.
Im Minimum werden viele Betriebe, und dazu gehören jene die unsere Lebensmittel produzieren, den Betrieb einstellen.
Die einzige kleine Chance ist eine rasche Reaktion der Bevölkerung um auf der Strasse viel Druck auszuüben um die Politiker zum Einlenken und von dem EU-Kurs abzubringen. Keine grosse Chance aber wir müssen es versuchen!
Infos zu TMS Reaktoren:
https://thoriumenergyalliance.com/
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Lieber Herr Markel!
Ihre Sendung fand ich sehr interessant, Sie haben mit vielen Dingen recht . Ich habe in den letzten paar Jahren, seit 2020 viel gelernt für mich , angefangen von Geschichte bis Politik. Jetzt mal zur Energie, da muss ich 100 Jahre zurück gehen, Nikola Tessler hat ja viele Ideen gehabt, mit der sogenannten freien Energie zu arbeiten. Ich weiß auch dass dies leider verboten wurde, da es daran nicht zu verdienen gibt , wäre aber für meine Begriffe die beste Energielösung überhaupt. Da müsste aber Österreich wieder unabhängig von der EU und WHO werden , damit man gewisse Dinge für die Menschen in Österreich Gute Ideen durchführen könnte. Was mir noch eingefallen ist, in Österreich gibt es auch viele Bauern , auch da könnten wir uns unabhängig machen , es gäbe viele Möglichkeiten um den Menschen zu helfen, wir würden aber dann auch eine andere Politik brauchen, dass man gewisse Problemlösungen auch umsetzen kann.
Mit freundlichen Grüßen Annemarie Schösser.