Klaus Schwab – Unsere Partnerkonzerne sind ein essentieller Teil unserer Strategie!

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Benito Mussolini wusste genau was er erzielen wollte als er sagte: „Faschismus sollte man CORPORATISMUS nennen, da es sich um die Vereinigung der Staatsmacht mit der Konzernmacht handelt.“

Was ist denn das was Klaus Schwab und sein World Economic Forum seit 50 Jahren planen und umgesetzt haben? Er brüstet sich genau mit dieser Vereinigung auch in seinem Buch ‚The Great Reset‘. 

Man muss aber heute mit jeder Erwähnung von Faschismus vorsichtig sein, weil der Staat in seiner Dienlichkeit zu den Linksextremen sofort versucht daraus eine verbotene Wiederbetätigung zu konstruieren. Sogar wenn man sich dabei GEGEN die historische Realität des Faschismus als eine Spielart des Marxismus ausspricht. Gemeinsam sind sie für bis zu 100 Millionen Toten verantwortlich. Wer sollte das verharmlosen? Man verharmlost etwas nicht wenn man Bewusstsein schafft gegen totalitäre Staatsmodelle und deren zukünftigen Gefahren!

Also nennen wir das was wir als grosse Gefahr ansehen nicht Faschismus oder Marxismus sondern TOTALITÄREN CORPORATISMUS unter der Führung der Globalisten und Chinas!

Auch wenn wir uns noch wehren können ist das Verhalten vieler Politiker und der Gesetzgeber weltweit besorgniserregend. Speziell dort wo die von Klaus Schwab ausgebildeten Young Global Leaders in linksgrünen Parteien sitzen. Man beachte auch das undemokratische Verhalten von Big-Tech und Big-Pharma in Abstimmung mit der Politik und den globalen Organisationen.

Die Medien und auch ein Teil der Bevölkerung bejubeln diese antidemokratischen Vorgänge als Gerechtigkeit und Schutz der Demokratie. Was nur heisst, dass der Grossteil der Bevölkerung nicht mehr weiss was Demokratie wirklich ist. Man muss sich doch fragen warum das so ist. Die Bildung und die Medien tragen ihren Teil dazu bei.

Ja es ist so, dass je mehr eine Gesellschaft sich von der Wahrheit entfernt umso mehr hasst sie jene die sie aussprechen. Auch wenn dies George Orwell nie gesagt hat so klingt es ‚Orwellesque‘.

Fragt sich niemand warum wir gerade wieder einmal in Österreich und Deutschland die Verachtung der Menschenrechte und die Diskriminierung von Minderheiten legalisiert haben? Manche meinen es ist eine gezielte Strafe für die historische Schuld unserer Länder am Holocaust. Ich sehe dafür keine Beweise und suche daher andere Erklärungen.

Wenn ich mir die Reaktionen der Bevölkerung ansehe, dann sehe ich viel eher dort die Problematik. Zu vielen Menschen macht es Freude den Andersdenkenden mit der Macht des Staates eines auszuwischen. Endlich ist das Anschwärzen der Nachbarn wieder eine gute Tat. Der Spass daran den Mitmenschen wegen einer nicht sitzenden Maske masszuregeln! Was sind das für Menschen? Es ist diese Erkenntnis mit der ich am meisten kämpfe. Wir haben diesen totalitären Regierungsstil weil die Menschen ihn wollen. Und genau das gab es schon einmal.

1. Wieso regt es nur wenige auf, dass unsere Regierung gerade ein Gesetz erlassen hat das über eine Million Österreicher zu Straftätern macht, ohne dass sie irgendetwas getan haben? 

2. Wieso darf man Bürger als Gefährder deklarieren ohne dafür auch nur den geringsten Beweis anzutreten? Es reicht, dass man es sein könnte um die Rechte zu entziehen. Wie bitte? 

3. Wieso darf der Staat die Beweislast umkehren und dann auch noch den Unternehmern die Umsetzung von Diskriminierungsgesetzen unter Strafandrohung auferlegen?

4. Wieso darf der Staat bestimmen was gute und schlechte Nachrichten, Wissenschaft und Medizin ist und damit dann die Verletzung der Menschenrechte argumentieren? Wer ist so blind?

5. Wo bleibt die Menschlichkeit, wenn man zig-tausende, potentielle Impfschäden als rechtsextreme Verschwörungstheorie deklariert? Wer sind diese gefühlslosen Monster?

6. Wie kann es sein, dass man ungestraft Menschen ohne irgendwelche Beweise von der Teilnahme am Leben und vor allem von der Arbeit ausschliessen darf. Da kommt eine Gewerkschaft ins Spiel. Und wo sind diese?

Ich glaube grundsätzlich an das Gute in unseren Mitbürgern. Wenige sind ideologisch dem Narrativ des starken, schützenden Staates und der guten Intentionen der Grosskonzerne verfallen und daher unbekehrbar. Der Grossteil will eigentlich nur in Ruhe gelassen werden und nicht einmal heikle Fragen stellen. Sie akzeptieren alles für die angebliche Wiedererlangung ihrer Rechte. Die „Freedom Days“ dienen genau dazu. Ich habe zum Teil Verständnis, bin aber über die Kurzsichtigkeit betroffen. 

Es muss uns gelingen die Mutigen und moralisch Aufrichtigen in unserer Gewerkschaft zusammenzuschliessen und eine breite Front der Bürger und Unternehmer gegen die totalitären Aktionen unseres Staates zu errichten. Das Volk ist der Souverän und muss nicht bis zur nächsten Wahl den Mund halten. Auch einer Minderheit dürfen die Rechte nicht entzogen werden.

Dies zu fordern ist nicht rechts oder staatszersetzend, was man bald behaupten wird, sondern DAS IST DEMOKRATIE! 

Max J. Pucher, Präsident Union Souveränität

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Email: mitglied@souveraenitaet.org 

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