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Das grösste Problem unserer Gesellschaftskrise ist, dass uns vor allem die kulturelle Führungskraft fehlt.
Diese müsste uns klar machen was wir haben und was uns gerade verloren geht.
Unsere derzeitige politische Führung befasst sich primär mit der Zerstörung der Werte die wir bis heute hatten.
Wir leben in dieser Dissonanz der Wahrnehmung in der wir unsere alten Werte nach Äusserlichkeiten beurteilen.
WIr vergessen, dass nur der Wunsch, sie uns es weder erhalten kann noch uns zurückbringen wird.
Wir sind nicht in der Lage uns klar zu werden, dass wir diese Dinge die wir ursprünglich taten nun wieder tun müssen wenn auch an die Zeit und Situation angepasst.
Hat der Souverän den Mut verloren für seine Freiheit zu kämpfen.
Oder warten alle nur auf den starken Mann?