PLÄNE – RISKEN – KONSEQUENZEN
GERALD MARKEL IM BÜRGERFORUM
In einer langen Diskussionsrunde versuchen Gerald Markel und Max Pucher wieder einmal die Hintergründe globalistischer Strukturen zu beleuchten.
Wenn es denn nicht ein Illuminati-Plan ist, wie kommt es dann zu den ganzen politischen Verwerfungen und den Krisen?
Sehr rasch kommt die Rolle des Finanzsystems ins Gespräch und es scheint, dass die Oligarchen und Globalisten sich in eine Ecke manövriert haben aus der sie nicht leicht wieder herauskönnen.
Und viele von den Handlangern in Politik, Medien, Konzernen und Universitäten ist den Mund zu halten und mitzuspielen einfacher als ihre Existenz aufs Spiel zu setzen.
Das Problem ist eher in der Gesellschaft zu suchen als in der selbsternannten Elite.
Ein kleiner Prozentsatz von Ideologen sind nützliche Idioten die sich gerne bezahlen lassen.
Die komplexen Systeme der Finanz und Wirtschaft sind damit den Konsequenzen der Chaos Theorie ausgesetzt, die zu unerwünschten Ergebnissen führt aber auch verhindert das etwaige Pläne erfolgreich umgesetzt werden können.
Sollte man nicht anstatt einen Plan haben der uns auf Katastrophen wie Pandemien vorbereitet, fragt Markel? Das ist Illusion, sagt Pucher. Zu glauben, dass in solche komplexen Strukturen entsprechende Pläne die Risken und Konsequenzen erfolgreich mitigiert, ist mehr Arroganz und Hybris als jede Planwirtschaft.
Aber die Kontroll-Illusion der WHO und Oligarchen ist genau in diesem Gedankengut angesiedelt.
Unser Ansatz muss pragmatisch sein und sich mit dem für uns machbaren befassen anstatt den Mond der Globalisten anzubellen.
Dazu muss jeder bei sich beginnen, seinen nächsten die Hand reichen und fragen was er beitragen kann.
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