Leni Kesselstatt von der Familienallianz sprach im Bürgerforum mit Max J. Pucher über die Situation der Sexualerziehung in den Schulen.
Die Familienallianz informiert Familien zu gesellschaftspolitischen Themen und unterstützt Eltern und Lehrer in ihrem Erziehungsauftrag. Sie motiviert Familien aktiv an den Rahmenbedingungen mitzuarbeiten und auf die Familienpolitik Einfluss zu nehmen. Es ist essentiell, dass Eltern persönlich mit den Lehrern in den Schulen sicherstellen, wann, wie und VON WEM Sexualaufklärung in den Schulen vorgenommen wird.
Zu oft wird diese Aufgabe an angebliche ‚Experten‘ von dafür geschaffenen Vereinen vergeben. Dabei stellt sich heraus das der Grossteil dieser Vereine einen ideologischen LGBTQ Hintergrund hat. Es ist bereits zu verschiedenen Eklat gekommen, weil Lehrer der Aufsichtspflicht bei solchen externen Aufklärern nicht nachgekommen sind und den Kindern nicht Altersgerechte Inhalte präsentiert wurden.
Weiters werden Kinder sehr zeitig dazu motiviert ihre eigene Sexualität in Frage zu stellen und unwissenschaftliche Behauptungen zu Geschlechtern, wie dass Männer Kinder bekommen können, in den Schulen präsentiert. Dahinter steckt eine Transgender Ideologie deren Motivation eine Abwertung der klassischen Familie zum Ziel hat.
http://sexualerziehung.at