JAVIER MILEI RÄUMT AUF – STATUS QUO NO 18
Aktuelles und Wissenschaft mit Max J. Pucher
In Argentinien ist der Teufel los.
Nein, der Teufel ist nicht der neue Präsident Javier Milei obwohl in seine lokalen politischen Gegner als solchen bezeichnen.
Aber auch viele Systemkritiker bezeichnen Milei als eine Marionette von Klaus Schwab.
Sie behaupten, dass seine massive Kampagne die ausgeuferte Wirtschaftsregulation dramatisch zu reduzieren den Konzernen freies Spielfeld gibt.
Aus meiner Sicht setzen die Globalisten auf mehr Regulation der Wirtschaft und Bürger und nicht weniger.
Ob Milei die Superkonzerne kastriert oder nicht wird sich zeigen.
MILEI: \“Ein zentraler Aspekt des Scheiterns der letzten 100 Jahre ist die Einmischung des Staates in das Leben der Bürger, aufgrund dieser Überzeugung, dass Politiker überlegene Wesen sind, die das Schicksal jedes Einzelnen bestimmen müssen.
Niemand kann arbeiten, Handel führen, frei bewegen oder sich weiter bilden ohne die Erlaubnis der Institutionen.
Während in einer freien Gesellschaft alles erlaubt ist was nicht explizit verboten ist, ist im Kollektivismus alles verboten was nicht von Politikern erlaubt ist.
Das ist in klarem Widerspruch zur unserer libertären Verfassung, die die willkürliche Macht des Staates einschränkt zur Verteidigung des Lebens, der Freiheit und des Eigentums von Einzelpersonen.
In den letzten 100 Jahren waren Politiker fleißig am Ausbauen der Macht des Staates zu Lasten der anständigen Argentinier.
Diese Ausweitung der Staatsmacht wurde von der grössten Zerstörung von Reichtum eines Landes begleitet, die jemals registriert wurde.
Anfang des 20. Jahrhunderts war unser Land eine erste Weltmacht und wurde in den letzten 100 Jahren in einen endlosen Kreislauf von Krisen verwickelt, die alle den gleichen Ursprung haben:
das Staatsdefizit!\“
Javier Milei hat das Problem richtig erkannt.
Wird er das Problem deswegen so einfach lösen können?
Leider nein, da er über keine Mehrheit im Parliament verfügt.
Der Linke Machtflügel ruft bereits Landesweit zu Protesten auf und die Globalisten spekulieren bereits damit wie sie Milei finanziell in den Abgrund treiben können.
Ich sehe derzeit Milei nicht als Marionette der Globalisten, weil da hätte man ihm klaglos die umfassende Macht im Staat geben können.
Ein weiteres Kapitel das Dramas, dass sich im Superwahljahr 2024 entfalten wird.
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