Es gibt bestimmte Bereiche, in denen diejenigen, die von der offiziellen Erzählung abweichen, sofort als Dissidenten gemieden werden. Der Klimawandel ist einer davon. Dr. Judith Curry, emeritierte Professorin und ehemalige Vorsitzende der School of Earth and Atmospheric Sciences am Georgia Institute of Technology, ist als eine der ausgesprochenen Wissenschaftlerinnen bekannt geworden, die den „wissenschaftlichen Konsens“ zum Klimawandel anzweifeln.

Infolgedessen sei sie „akademisch ausgegrenzt“ und „im Wesentlichen nicht refernzierbar“. Das bremste den mutigen Klimatologen jedoch nicht. BizNews sprach mit Curry über ihre Ansichten zum Klimawandel und die Auswirkungen, die Menschen auf den Planeten hatten. Es folgte eine herrlich faszinierende Diskussion, in der Curry ihren Einwand gegen den „hergestellten Konsens von Wissenschaftlern auf Bitten politischer Entscheidungsträger“ erklärte und erklärte, wie weit die Realität wirklich von dem düsteren Bild entfernt ist, das von Umweltaktivisten gezeichnet wird.

Curry erklärt die jüngsten extremen Wetterereignisse und wies darauf hin, dass „die Erde weitaus größere Belastungen überlebt hat als das, was Menschen tun“. Ein augenöffnendes Interview.